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Blackfield: FOR THE MUSIC

Auf ein Neues …

Aviv Geffen, zu Hause in Israel ein großer Star, rief das Projekt Blackfield einst mit Steven Wilson ins Leben und konnte mit einer griffigen Mischung aus Melodie und jeder Menge eklektischer Klänge ein paar Achtungserfolge erzielen. Der Prog-Gott hat sich mittlerweile zurückgezogen und hilft nur noch hier und da aus, während Geffen keinen Hehl daraus macht, mit diesem Werk den Mainstream knacken zu wollen. Kann das klappen? Die Zutaten sind auf jeden Fall da. Seit fast 30 Jahren aktiv und mit zahlreichen Alben im Lebenslauf, weiß Geffen, wie man einen Song schreibt, der im Ohr hängenbleibt. Wilsons Gespür für unverwechselbare Klangfarben hat er unterdessen beibehalten und bewegt sich hier sehr souverän zwischen Melancholie und atmosphärischem Midtempo-Pop, der trotzdem fesseln kann.

Große Emotion als Markenzeichen findet sich ebenfalls reichlich auf Balladen wie ›White Nights‹, ›It’s So Hard‹ oder dem Album-Highlight ›Falling‹ – für gestandene Rocker vielleicht zu viel des Guten. Wer aber anspruchsvolles Songwriting im zugänglichen Gewand und mit aufrichtigen Botschaften zu schätzen weiß, sollte FOR THE MUSIC auf jeden Fall eine Chance geben.

7 von 10 Punkten

Blackfield, FOR THE MUSIC, WARNER

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