0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Pink Floyd: THE PIPER AT THE GATES OF DAWN (1967)

-

Pink Floyd: THE PIPER AT THE GATES OF DAWN (1967)

- Advertisement -

Pink Floyds Debütalbum und das einzige Werk mit dem vollen Fingerabdruck von Ikone Syd Barrett. Vieles klingt wie ein Spiegelbild damaliger Jugendkultur mit ihren drogenvernebelten Universen. Barrett mischt Rock und Psychedelic mit Blues und Folk, zerrt sonderbare Instrumente und Arrangements dicht unter die Oberfläche, um seine mitunter schrulligen Texte an den Mann zu bringen. Der Opener ›Astronomy Domine‹ hat (fast) als einziger PIPER-Track das Zeug zum Klassiker, der Rest hingegen ist naiv bis unbeholfen, aber dennoch ein (erster) wichtiger Schritt der Gruppe.

- Advertisement -

Weiterlesen

Metallica: Einstimmung zum Tourstart am 24.05.

Am 24. Mai geht die "M72 World Tour" von Metallica in München in die nächste Runde. Das dortige Olympiastadion werden die Thrash-Metaller gleich zweimal...

Slash: Neue Single ›Papa Was A Rolling Stone‹ feat. Demi Lovato

Nicht nur erscheint heute Slashs neues Album ORGY OF THE DAMNED, mit ›Papa Was A Rolling Stone‹ hat die Gitarrenlegende auch noch eine Single...

Sebastian Bach: Neue Single ›Freedom‹ inkl. Video

Letzte Woche ist Sebastian Bachs Soloalbum CHILD WITHIN THE MAN erschienen. Heute hat der Sänger nochmal eine Single daraus ausgekoppelt. Der Track ›Freedom‹ wird...

1 Kommentar

  1. Auch wenn das viele nicht teilen: Für mich ist Pink Floyd erst gut, als David Gilmour den überbewerteten Syd Barrett endgültig ersetzt hat. Naja, so ab Meedle. Und wenn man sich mal die Session nur von Gilmour und Richard White anhört (youtube), dann wird sogar der gute Roger Waters recht überflüssig. Gilmoure und White sind 90% Pink Floyd.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -

Welcome

Install
×