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Vdelli

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vdelli2_photo_by_marc_ranerSie konnten nachlegen: Nach ihrem 2009er-Bluesrock-Meisterwerk AIN’T BRINGING ME DOWN steht nun das neunte Album des australischen Trios um Sänger und Gitarrist Michael Vdelli in den Läden. Obwohl die Platte nicht wie der Vorgänger von Kevin Shirley (Led Zeppelin, Aerosmith, Iron Maiden) produziert wurde, sondern in Eigenregie in den „House Of Music“-Studios im schwäbischen Winterbach entstand, fällt sie in klangtechnischer Hinsicht keinen Deut ab. Auch in Sachen Songwriting haben Vdelli und seine beiden Kompagnons Ric Whittle (Drums) und Kenji Kitahara (Bass) Großes vollbracht. Die Scheibe startet mit einer beschwingten, erdigen Neu-Interpretation des 2003er-Tracks ›Into The Zone‹. Und schon nach wenigen Takten beweisen die Drei, dass sie zu Recht als eine der derzeit innovativsten und spielfreudigsten Gruppen im Bluesrock-Bereich gelten. Ihr Wechselspiel zwischen rauen Passagen und warmen Melodien ist stimmig, punktgenau und mitreißend, und das gilt sowohl für die Eigenkompositionen wie das Aerosmith-lastige ›Double Barrel Shot‹ als auch für die sorgsam eingebetteten Coversongs (zum Beispiel das feinfühlig vorgetragene, beseelte ›Dust Me Down‹ von Ben Harper). Und das Beste daran: Bis Mitte November sind Vdelli & Co. mit ihren neuen Songs noch live im CLASSIC ROCK-Land zu sehen.

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